Save the date: „Viel erreicht! Viel zu tun!“ Fachtag des Arbeitskreis G5 am 07.02.2019

Viel erreicht! Viel zu tun!

Chancen und Grenzen der Jugend(sozial)arbeit mit jungen Geflüchteten

  1. Februar 2019, 10.00 – 15.30 Uhr in der Stadthalle Mülheim a. d. Ruhr

Die Träger von Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen leisten täglich enorme Integrationsarbeit – für die Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit in Demokratie und Vielfalt. Seit 2016 unterstützt das Land NRW die bunte Trägerlandschaft mit zusätzlichen Mitteln zur Integration/Inklusion der vielen jungen geflüchteten Menschen. Um die Rolle der Jugend- und Jugendsozialarbeit zur Integration/Inklusion junger Menschen mit Fluchterfahrung sichtbar zu machen und dabei die Leistung der Fachkräfte und Ehrenamtlichen wertzuschätzen, soll diese Großveranstaltung den angemessenen Rahmen bieten. Der Tag soll jedoch auch dazu genutzt werden, um gemeinsam über die Möglichkeiten und den damit verbundenen Gelingensbedingungen zu diskutieren. Das Programm der Veranstaltung umfasst Beiträge des Ministers für Kinder und Jugend, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW sowie stellvertretenden Ministerpräsidenten Dr. Joachim Stamp, der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Jugendhilfe Prof. Dr. Karin Böllert sowie Einblicken in die Projekte und die Praxis. Die Veranstaltung soll ebenfalls dazu dienen, die große Bedeutung der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit für die Integration junger Geflüchteter in den politischen Raum zu kommunizieren.

Eingeladen sind Vertretungen der Landes- und Kommunalpolitik, Multiplikatoren/-innen, Fachkräfte und Ehrenamtliche aus dem Bereich der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit sowie Vertretungen der landeszentralen Strukturen und Multiplikatoren/-innen der Integrationsarbeit.

Veranstalter: G5 (Arbeitskreis der fünf landeszentralen Träger der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in NRW) in Kooperation mit Fachstellen, Landesarbeitsgemeinschaften und den Landesjugendämtern Rheinland und Westfalen

 

       

Gefördert durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen